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otra 2018 – 2

Ich schulde euch noch Hong Kong. Habe ein wenig mit meinem Bruder und seiner Frau entspannt die Tage und keine Lust aufs Blogging. Kostet ja einen Haufen Zeit, die man eben mehr hat, wenn man alleine ist. 
Aber, don´t worry, here it comes.
Hong Kong.
Fangen wir mit einer typischen Situation an: Schlange stehen. Haben sie wohl von den Engländern geerbt. Von der DDR ja wohl kaum, der Sozialismus wurde in HK sicher nicht erfunden. Schlangestehen nervt und kostet Zeit, sollte man also immer einplanen.
Hier warten wir auf den Bus vom airport in die City.
Schlangestehen hat auch Vorteile. Durch geschicktes Vorlassen und ein wenig Drängelei kann man sich die pole position ergattern. Im Doppeldeckerbus bedeutet das den Platz vorne oben am Fenster.  
Wir sind noch nicht mal in der City und schon lauter Hochhäuser. Hong Kong muss seine 7,5 Millionen irgendwo unterbringen, die Fläche ist so groß wie Berlin und außenrum ist China. Nun ja, jetzt nicht mehr. 
Uff. Eines kann ich schon mal sagen. Wer nicht auf Hochhäuser steht, sollte gleich nach unten scrollen.
Es geht doch nix über eine nette Bude am beach. Haus am Meer und so.
Ab durch den Tunnel
und rein nach Hong Kong.
Da hinten lugt schon die skyline hervor.
Für eine Millionenstadt ist die Autobahn verdammt leer. Überhaupt habe ich noch nie so eine große Stadt mit so wenig Verkehr gesehen. Von Bangkok über Beirut nach Berlin, verstopfte Strassen, Stau, Stress. Hier, nothing. Taxis, Busse, Lieferwagen und ein paar Benze, Porsches, Rollies und – Teslas. Noch nie so viele wie hier gesehen. Vermutlich ist die Steuer unbezahlbar und für Elektros gibt´s Rabatt. Wer´s genauer wissen will, muss googeln.
Wo sind eigentlich die Leute? Keine Autos , keine Menschen, bei 7,5 Millionen? Die Malocher schuften wohl in den sweat shops und die Bonzen lassen sich in ihrem Penthouse massieren. Seltsam. Wir werden noch ein paar verstopfte shopping streets sehen, ja, ingesamt ist das die leerste Metropole, die mir jemals untergekommen ist.
Her we go. Endlich Menschen.
Eingechecked und zum Ufer gelatscht. Skyline bei mauem Wetter bringt´s net. Später mehr.
Hong Kong ist durch das Meer zweigeteilt. D.h. eigentlich gibt es noch mehrere Inseln aus der die Stadt besteht. Die City ist aber quasi hier. Ich stehe in Kowloon und gegenüber ist HK Island. Dort ist so das business angesiedelt, Banken, große Firmenvertretungen, Edelshopping. In den Aussenbezirken wohnen die Leute.
HK Chinesen. Die waren nicht so begeistert als sich China die Stadt unter den Nagel gerissen hat und sind es bis heute nicht. Es gibt daher immer wieder Stress, HK hat eine Sonderverwaltung, es geht etwas demokratischer zu als im Rest der Volksrepublik aber klar, die Freiheit ist vorbei. Ich habe zwar nirgendwo die sonst übliche Propaganda gesehen, von wegen ehrt euren großen Führer, die kommunistische Partei und die glorreiche Volksarmee, blabla, auch als Ausländer bekommt man für hier problemlos ein visa on arrival, dennoch ist China jetzt hier der Boss. Fertig.
Wie wird er oder sie wohl die Welt erleben wenn er oder sie groß ist?
Es gibt hier endloss Prada, Gucci, Chanel usw. stores. Es ist nun mal so, dass viele Asiatinnen mit ihren eher zierlichen Figuren in dem ganzen Modescheiss verdammt gut aussehen.
Nun ja, fast alle. Wenn man schon mal wieder tausend selfies knipst, könnte man doch wenigstens die hässliche Tasche abstellen.
Ich sag jetzt nix, sonst wird´s gemein. Und Gemeinheiten sind böse.
Good luck man, good luck.
Im Junk King, äh Chunking Mansion hatte ich mein Hotelzimmer.
Innen waren diverse Gänge voller shops, Wechselstuben, Hotels und Hostels, pakistanischem, arabischem, indischem fast food und sonstige dubiose Etablissements. Ein Gewusel von Leuten aus aller Herren Länder, Händler, Käufer, Touristen und wasweissich. Neonlicht, Werbebanner, Videoscreens. Irgendwie ziemlich abgefahren, hat mich an den Bladerunner erinnert, sowieso immer wieder in dieser Stadt. Schon cool irgendwie.
Diverse Aufzüge führen zu diversen buildings im building. Man muss erst mal seinen finden. Schlangestehen. Klar. Sie sind zu klein für den Andrang. Wahrscheinlich gilt auch hier: großer Aufzug kostet Platz und Platz kostet Geld. Also klein halten und die Meute warten lassen. 
Als Zeitvertreib gibt es eine live Übertragung aus den Kabinen. Also keine Schweinereien veranstalten. Oder gerade deshalb doch?
Ich bin eher ein Fan von privacy aber mein Hotelzimmer will ich in diesem Fall mal kurz vorstellen. Geil, wa? 
Nicht dass ich knausrig wäre, für den Preis bekomme ich in Bangkok ne Suite und in Deutschland noch 3 Sterne mit Blick auf die Kirche. Hier geht es so bei 50 Euro pro Nacht los. Für ein Bett im 10 Mann Schlafsaal. Für so ne Scheiße bin ich zu alt. Also dann eben das hier.
Aussicht ist immerhin dabei. Wenn man sich aufs Bett stellt. Man kann´s auch lassen. Hab´s dann gelassen.
Mit Bad natürlich. Aber hallo! 
Holy shit! Da isser platt, der Herr K.
Ich habe schon viel gesehen, aber sowas? Dafür reist man angeblich. Für die besonderen Erfahrungen. Well, auf manche kann man verzichten.
Selbstverständlich gibt es in HK Hotels mit doppelt so großen Zimmern und frischer Bettdecke, die kosten dann pro Nacht nur leider so viel wie ein Flug nach Deutschland. Not my budget. Und selbst wenn. Ihr spinnt ja wohl!
Zum hervorragenden Sevice gehört natürlich der freundliche Umgang mit den Gästen, was man an den sorgfältig angebrachten und liebevoll gestalteten Hinweisschildern sofort erkennt.
Nix wie raus aus dem Loch auf die Straße. Sehenswürdigkeiten schön und gut, ich will wissen wie die Leute leben und bin mit der U-Bahn in ein Wohnviertel gefahren.
Das sind kein arme Gegenden. Ich glaube die gibt es hier überhaupt nicht. Die Leute sind gut angezogen, wohlgenährt und sehen aus, als würden sie jeden Tag arbeiten. Das ist hier einfach so. So lebt man in Hong Kong. 
Mit normalem Job lebt eine Familie auf 30 qm 2 Zimmer, Küche, Duschklo, wer richtig Asche hat, die doppelte Größe in einem schicken Mansion.
Unten ein paar Shops. Davon habe ich aber sehr wenige gesehen, geschweige denn einen großen Supermarkt. Wo holen die ihr Zeugs? Wahrscheinlich haben die Menschen schlicht keinen Platz zum essen.
Immerhin, ein Metzger. Wie der mit seinen 7 Sachen die Hunderttausende seines Kiezes satt bekommt, bleibt sein Geheimnis
Das Hongkonger Strassenbähnle. Luschtig, gell?
Der ÖNV ist übrigens super. Strassenbähnle, Busse, Metro, Fähren. Vorbildlich. Andererseits hat augenscheinlich kaum jemand Auto oder Moped und irgendwie muss man ja rumkommen. Selbst Taxis sind nicht teuer. KA wie die Fahrer ihr Leben finanzieren. Wahrscheinlich schlafen sie im Auto.  Viel kleiner als ne Wohnung ist es ja nicht.
I did übrigens dare myself. Logisch. Kann man lassen. Habe in Asien schon übleres Gebräu getrunken, das sich Bier geschimpft hat.
Mit dem Bähnle zurück nach downtown. Wieder ein nicer view aus dem ersten Stock.
Downtown in HK Island. Es muss hier Geld geben, viel Geld. So viele Luxusmarkenshops habe ich selten gesehen. Als preisbewusster Luxusmarkenkäufer kommt man in HK gut weg. Es gibt netterweise keine Mehrwertsteuer.
Trotzdem habe ich mir weder Prada Schuhe noch Täschle gekauft. Obwohl sich der Schaufensterdekorateur so richtig ins Zeug legte.
Die Herren warten in erster und zweiter Reihe während die Gattin mit der Platin AmEx um die Häuser zieht.
Genug davon. Noch bissl Skyline gucken.
Überdachte Fussgängerbrückenwege. Hat was.
Müde Gesichter der Großstadt.
Der Chinamann hat astreinen Blues gespielt und mit geilem Akzent gesungen. Das war echt ne Spende wert.
Zurück mit der öffentlichen Fähre für ein paar Cent und kostenlosem Blick auf die Stadt. 
Man mag es bunt. Warum nicht.
Wieder in Kowloon. Hier geht es zwar nicht ganz so nobel zu, eine Rolex oder Cartier findet man durchaus auch hier.
Liebesschwüre vor dem Weihnachtsbaum.
Mir schmilzt das Herz.
Gschwind noch ein Imbiss
und zurück in mein Mansion.
Was freue ich mich auf ein Bad und dann schön die Beine auf dem Sofa ausstrecken. Moment…
Good morning. Coole Sonnenbrille.
Wieder auf der Nobelseite in HK Island
Es soll nun mit der Bergbahn zum Aussichtsturm auf dem Hügel gehen. Da hinten ist schon die Schlange. 1 Stunde. Touristenleid in Hong Kong.
Und ab geht´s.
Bist oben, kannst runter gucken. 
Wieder unten. Seltsamerweise gibt es viel Grün in und um Hong Kong. So viel, dass eigentlich genug Platz wäre um die Stadt ein wenig zu erweitern. Anscheinend ist das nicht angesagt. Bis hierher und nicht weiter, wer bauen will kauft sich 200 qm und setzt ein Hochhaus drauf. Wer´s mag.
Das übliche Strassenbild. Leere mit ein paar Limos dazwischen.
HK Island liegt am Hügel. Damit man nicht alles laufen muss, haben sie von der City in den Wohnbezirk eine Rolltreppe gebaut, die über mehrer hundert Meter nach oben geht. Sehr aufmerksam.
Ich also die Rolltreppe hoch und immer weiter gelaufen, höher und höher. Ein Sportplatz am Rande der bebauten Stadt.
Ein weg durchs Grüne.
Das sieht nicht gut aus.
Eine Schule in netter Umgebung. 
Das ist übrigens keine arme Gegend. Viele Weisse hier, wahrscheinlich Engländer oder zumindest vom Ursprung her. Banker und so. Hier ist schon Geld, muss es auch sein bei Preisen für eine 1Z Wohnung für über 1 Million Euro.
Die Anzeigen eines Maklers. 10 Millionen HK Dollar sind ungefähr 1,1 Million Euro. Der High Floor mit 3Z kostet also ca 5 Millionen.
Ich war schon wieder so weit oben, dass ich zufällig an einen Weg kam, der wieder zu dem Aussichtsturm führte. Hatte schon keine Puste mehr aber was soll´s. Sieht bei Nacht sicher super aus also los, nicht schwächeln. 
Und tatsächlich. Am Ende des Weges kam ich wieder zu dem Aussichtsturm auf dem Berg. Alles hochgelatscht diesesmal. Was für ein Wahnsinn.
Mal gucken, was die da so treiben.
Dann geht auch noch der Mond auf. Der Hammer. Das Gekraxel hat sich somit gelohnt.
Mittlerweile waren so viele Leute da oben und die Schlangen an der Bahn, den Bus und Taxi Stellen waren so unglaublich lange, dass ich dachte, da stehe ich um 12 noch. Also Kollege, du kennst den Weg nach unten. Nur Mut.
Beim Runterlaufen kann man noch ein paar Fotos machen. Dazu sind wir ja hier.
Ich kam in Soho raus. Das heisst wirklich so. Dort trifft sich das Bank-Geschnösel. Ein Bier für 12 Euro. Nicht so meins. Schnell weg.
Das war´s für heut. 
Für Ente war ich zu am Ende. Autsch. Zum Dichten auch.
Scheiss auf die Banker, heut mal meinen Kiez erkunden.
Deutsch zieht noch. Nur halt schon lange nicht mehr made in Germany. By the way, woran erinnert mich das nur?
Na klar! Meine Duschklo im Hotelzimmer. Voila.
Chinatown in China. 
Hier ist es mir viel sympathischer als drüben bei den Guccis.
Was nicht heißt, dass hier nur Arme wohnen. Ein Porsche in HK. So ziemlich das dämlichste Fortbewegungsmittel hier. Sieht halt gut aus und zeigt den Reichtum des Besitzers. Wer´s braucht.
In diesem, nun ja, Park spielen sie Mayhong, so ne Art chinesisches Schach, glaube ich.
Keine schlauen Tipps bitte.
Das Hochhaus sieht aus wie ein riesiger Roboter. Wer baut so was? Nicht dass ich es nicht cool finden würde.
Der famous Jade Market in HK. Die Chinesen glauben, dass Jade Glück bringt. Viele Frauen haben einen Armreif daraus an oder sonstigen Schmuck. Schaden kann´s nix.
Auch Figürchen sind beliebt.
Der Ladies  Market, wo es allen möglichen Krempel gibt, nicht nur für Ladies.  Eher der übliche Schrott für Touristen. Recht beengt, aber das kennt man ja schon.
Die Sneaker-Street. Erklärt sich von selbst.
Sie kauft dort nicht ein.
Der weiss-der-Teufel-wie-er-heisst Market
Do you like my new hamster. Äh, yes, nice.
Der Goldfish Market. Haustiere sind ne schöne Angelegenheit. Blöd nur, wenn man keinen Platz hat. Daher beschränkt man sich hier naturgemäß auf die kleineren Ausgaben. Hamster, Mäuse, Fische etc. Auch lieb.
Nicht so schön für den Fisch. Wo sind die Tierschützer, wenn man sie mal braucht?
Wir Menschen sind einfach böse. Gut, nicht so böse wie der große Fisch, der frisst den kleineren einfach auf. Gut, machen wir Menschen auch manchmal. Und manchmal stecken wir sie in ein winziges Aquarium in Hong Kong, damit sie, beengt zwar, aber ihr Leben immerhin noch im Wasser fristen können.
Hier könnte ich fast Mitleid mit einem Krebs bekommen. Er hat sicher schon bessere Zeiten gesehen. Nur, die Natur kennt kein Gut oder Böse, das haben wir Menschen erfunden um zurecht zu kommen. Als es noch kein StGB gab, hat man die Religion dazu ins Spiel gebracht. Die Nummer hat sich leider verselbständigt und zu Leid und Grausamkeit geführt. Heute ist das StGB da und viele hängen immer noch ihrem Aberglauben an, der völlig nutzlos ist und immer noch zu Leid und Grausamkeit führt. Ich schweife ab.
Junge, du hast einfach nur Pech gehabt. Sie haben dich geschnappt. Kann jedem passieren. 
Wenn ich sowas sehe, verstehe ich die Welt nicht mehr. Haben die Werber nur einen an der Waffel oder träumt sich jemand, der eine 50.000 Euro Uhr kauft, wirklich in diesen tätowierten Volldepp hinein?
Diese Muslimas saßen am Rand einer Fußgängerbrücke, was offensichtlich ein beliebter Picknick Treff für die gläubigen Damen ist. Vielleicht isses dort schöner als zuhause, aber auch hier gilt:  ich verstehe diese Leute nicht.
Langsam wird es Zeit zu gehen.
Noch eine typische Strassenüberquerung mit Ampelgetute?
Ich bin ehrlich, euch werde ich am meisten vermissen. 
Ein letztes 12 Euro Bier, immerhin mit Skyline.
Ein letzter Blick auf die City
und die Bucht.
Und hiermit verabschieden wir uns von der Stadt aus Hochhäusern.
Es war spannend hier, so wie ich es überall spannend finde, wo ich noch nicht war und wo andere Menschen mit anderen Ansichten, Kulturen und Alltagen leben. Aber ganz ehrlich: ich muss nicht unbedingt noch mal hin. Woanders gibt es auch schöne Hochhäuser, mehr Platz und billigeres Bier.


(Eigentlich soll noch ein kleiner Teil meiner letzten Tage auf der Insel plus ein paar echt coole pics aus Bangkok von, hilfe!, Hochhäusern kommen, ich weiss nur nicht wann ich das schaffe. Wer das hier tatsächlich verfolgt hat, kann die Tage ja nochmal reinschauen)

Nun denn. Umblättern, ein letztes mal….

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7 Kommentare

  1. Oli K. 25. Dezember 2018

    Hossa. Wenn man den Buddha- und Pagoden-Filter drüberlegt, wird es fast abwechslungsreich. Auch Gold kann ich jetz ersma ne Weile nich sehn.
    Trotzdem paar zimmich gude Bilderles bei, Du alter Dialektschreiber. Mein Favorit ist latürnich das Löwenarschloch. DA hättste ma irgendwie noch n Sonnenuntergang reinbäschdeln können 😉
    Cheers Man!

  2. Lisa Schneider 15. Dezember 2018

    Hey Sherwood,
    dein Blog hat mich auch gefunden – sehr schöne Bilder sind das ja mal wieder. Auch eine tolle Art eine Reise zu verfolgen..
    Eines hat mich allerdings irritiert – sagtest du mir nicht mal, Sonnenuntergänge seien boring? Dafür hast du da ja echt viele reingeklatscht 😉 Wie dem auch sei, ich findste nich boring.
    Auf Koh Payam war ich auch schon zweimal, einmal mit Birgitt, einmal mit meinem kleinen Bruder. In der Hippie Bar hatten wir 2009 (oder 2008?) Sylvester gefeiert. Des war scheee 🙂
    Reise bitte fleißig weiter mein lieber, und teile deine Eindrücke. Immer wieder toll.
    Gruß,
    Lisa

  3. Rainer 4. Dezember 2018

    Ahoi,
    inzwischen dürftest Du dich wieder auf heimischem Boden befinden. Habe – dank Deinem Blog – die Reise recht gut verfolgen können. Ist eine gute Idee gewesen.
    Auch die Texte dazu.
    Gibt es denn eine Zusammenfassung in vertrauter Form ? Ich wäre dabei !
    Wünsche Dir keinen allzu harten Aufschlag in der Realität.
    Lass von Dir hören.
    HG

  4. Rainer Springel 4. Dezember 2018

    Hallo,
    heute kommst Du wohl zurück und erst heute entdecke ich das Kommentarfeld.
    Gab es das schon die ganze Zeit ? Habe es nie bemerkt … schade.

    • sh 4. Dezember 2018 — Autor der Seiten

      Nee, habe ich nun am Schluss eingefügt, irgendwie wären ein paar Reaktionen schon interessant.
      Ich hatte das früher mal als ich den blog noch solala gepflegt habe und dann wurde das total verspamt und ich bekam miese mails. wenn das wieder so kommt, mache ich die Kommentare halt dicht.

      Übrigens, man muss nicht unbedingt seinen vollen Namen angeben, ich sehe ja, ob der Inhalt ok ist und gebe das dann frei.

  5. Trixi Springel 4. Dezember 2018

    Tolle Bilder! Habe mir alles schon mehrfach angesehen, bin immer wieder begeistert. Myanmar stand auch immer auf meiner imaginären Liste und jetzt weiß ich sicher, dass ich auch unbedingt dahin möchte. Puh, bin mir aber auch sicher, dass ich keine Lust auf 12 Stunden-Busfahrten habe und ich nicht jeden Strand sehen muss, hahaha.
    und ich glaube, nach Hongkong muss ich auch nicht unbedingt.Eine irre Stadt!
    Vielen Dank auf jeden Fall für die Mühe. LG

    • sh 4. Dezember 2018 — Autor der Seiten

      Danke für die Antwort. Einige Strecken in Burma kann man auch abfliegen, habe ich einmal gemacht, ziemlich teuer, Yangon-Mandalay 100 Euro. Außerdem geht der Charme des Reisens dabei drauf, die Landschaften, die Leute.
      Myanmar ist definitiv aber noch anders als die Nachbarn. Die einzige Strasse, die nach unseren Maßstäben ok ist, ist die Zwischen Yangon und Mandalay. Alle anderen von Gerumpel bis hardcore.

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