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on the road again 2018

Let´s get outa here
Alle Ängste, alle Sorgen, sagt man, blieben darunter verborgen.
What goes up, must come down
Home, sweet home
Sawadee…
im Isaan.
Rice, baby.
In der nächsten Packung
Thai Reis
ist vielleicht
ein Körnchen
von hier.
Den Sound der Grillen müßt ihr euch dazu vorstellen.
Sonst nix.
Erwischt!
Auf der Frauentoilette ist die Auswahl im Seifenregal nicht schlecht.
Wie ich dahin gekommen bin? Die fremde Schrift birgt eben so das eine oder andere Missverständnis.
Hello again in Bangkok…
die Stadt der Elekto-Puzzler…
und Tempel hinter jedem Hof und Parkplatz.
Wobei ich hier ja zum Nadeln bin.
Was nicht unbedingt für alle Touristen gilt.
Before the old man goes to bed, he likes to have a nice Spießchen from a beautiful cook.
Some like it cold
Socialismo o muerte. Che hat sich zum Glück fürs muerte entschieden, sonst wäre er heute kaum noch auf den T-Shirts in Bangkoker Hinterhöfen zu finden. Als Wirtschaftsminister des abgerockten Kuba mit Dickbauch und schütterem Haar wäre er ungefähr so ungeil wie ne Nudelsuppe.
Im capiatalism ist allerdings auch net alles Gold.
Immerhin gibt´s Strom und Strassen.
Deutsch Übersetzung der Netz KI im Jahr 2018.
Goethe würde kotzen.
No time? Take a motorbike taxi. 
Fast as hell. And sometimes the direct way to it.
Friedliche Koexistenz von Autobahnen und großen und kleinen Hütten.
Hallole. Übrigens, da wächst ein Baum aus dem Haus. – So what?
„Hey Chef. Wo genau sollen wir die zweite Straße nochmal hinbauen?“ „Uuups.“
Soweit noch alles o.k. ….
aber jetzt lieber nicht sagen, dass  die Mama net gut kocht.
In einem Western habe ich mal gesehen, wie einer in dieser Situation dem Friseur einen Colt zwischen die Beine geschoben hat. Ging unblutig aus, die Geschichte.
Sieht manchmal aus hier, als hätte ein Riese mit dem Strassenbaukasten gespielt.
Sportplätze im Grünen sind schwer zu realisieren in Bangkok.
Aber man weiß sich zu helfen.
So sieht man die Welt als Kabel.
Streng genommen gibt es im Buddhismus ja keine Götter. Aber was heißt das schon? Deshalb sind hier überall kleine Schreine, mehr oder weniger geschmackvoll gestaltet, wo man seine diversen Gottheiten und Hausgeister durch kleine Spenden gnädig stimmt. Das können Blumen, Speisen, Getränke oder auch Zigaretten sein, die man wie hier anzündet und in die Kanonen steckt.
Mein Hausgeist wird sicher auch ganz gerne mal eine paffen, vielleicht langsam Zeit, dem Burschen mal etwas entgegen zu kommen?
Finde ich gut, dass die Sprayer auch mal an Bebrillte mit Grauschleier denken.
Jetzt gehen wir noch kurz ein bissl downtown.
Langsam wird´s Zeit, dieses Nest hier mal zu verlassen. Bye-bye, little princess.

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